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Markus Amann

Der Philosophische Praktiker mit buddhistischem Hintergrund im Gespräch mit Egbert Amann-Ölz.

  • Was in Coronazeiten besonders sichtbar wurde
  • Wie durch tägliche Meditationspraxis die Gestaltung des Wandels nachhaltig hinterlegt und gefestigt werden kann
  • eine Kurzanleitung, wie man in 3 Schritten zu einer täglichen Meditationspraxis kommen kann und sich dabei selber, aber auch die anderen im Umfeld glücklicher machen kann: 1. uns sicheres Wissen aneignen (Hintergründe verstehen), 2. Meditation (Wiederholung), 3. Kontemplation (Erleben und Wahrnehmen)

  • freudiges Verhältnis zu einer fröhlichen Selbstdisziplin aufbauen, das eigene Denken trainieren, selber aktiv werden, Kontakt suchen – das ist unser Beitrag
  • das Wichtigste jetzt: in Ruhe und unaufgeregt gute Zukunftsbilder entwickeln und denken. Das wirkt sich schon aufs Jetzt aus, denn wenn ich jetzt eine Hoffnung habe, bin ich heute glücklicher. Gleichzeitig entwickelt sich Zukunft aus den Bildern, die wir heute von dieser haben.
  • konkret: regionales Handeln (“das Nahe”) und gleichzeitig das Denken global weit öffnen (solidarisch in großer Verbundenheit)
  • Die einzige Ursache für das Leiden ist das negative Denken und Handeln: Hass, Neid/Eifersucht, Gier, Arroganz, Ignoranz (Dummheit). Wenn man diese 5 in Griff bekommt, das ist Freiheit (von Leiden), um sich um die anderen zu kümmern. Nicht im eigenen Leiden versinken. Wir können das Leiden enorm reduzieren.
  • Wenn wir aus Covid nichts lernen, dann weiß ich nicht mehr, was wir noch lernen sollen …
  • Zuhören: das ist das Wichtigste – auch und gerade mit denen sprechen, die man eigentlich ideologisch gesehen meidet, und es aushalten, dass es auch andere Meinungen gibt.

 

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